Kettengeschwintigkeit bei Vollgas: 21,3 m/s Gewicht ohne Schwert, Kette und leer: 5,8 kg
Ich hab die Säge zur Zeit mit ner 0,325 Teilung und ner 45 cm Schiene laufen, bin am überlegen ob ich nicht mal die 3/8 Teilung versuch
Hier noch ein paar Bilder von der Säge, die hat das Auto Tune drinnen .... also das ist nix drinn mit am Vergaser schrauben
Die Säge startet sehr leicht und sie hängt gut am Gas und hat dafür dass ich jetzt erst den ersten Tank voll verschnitten hab ne super Leistung. Die Griffheizung macht super warm
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
es kann sein, daß ich aufgrund meines Alters (manchmal 16, am nächsten Tag dann mindestens 60 oder ich will einfach nur sterben ) vernünftig oder langweilig geworden bin, aber ich würde die Säge so lassen wie Husky sie ausliefert, nämlich mit 0.325.
Ich hatte bis jetzt leider nur die 560 mal zum Sägen, die 562 hatte ich noch nicht in der Hand, trotzdem stelle ich jetzt folgende Behauptung auf: Husqvarna baut zwei auf dem Papier/Monitor identische Sägen mit gleichem Hubraum mit unterschiedlichen Kurbelwellen. Die eine ist hohl (kleine Schienenaufnahme für 0.325"), die andere massiv (große Schienenaufnahme und 3/8") und das Ganze sicher nicht wegen angegebenen 100g Gewichtsvorteil:
Die Ingenieure wissen vermutlich, was ihre Kurbelwellen abkönnen oder auch nicht, sonst würden sie keinen solchen Aufwand treiben.
Ich habe noch irgendwas im Kopf mit Kurbelwellenschäden von 50ccm Sägen, die die Schwingungen der 3/8" Ketten nicht vertragen haben. War das Dolmar? Ich weiß es nicht mehr genau.
Wenn du keine Lust hast Beta-Tester für die Kurbelwellenentwicklungsabteilung von Husky zu machen, dann fahr 0.325" evtl. sogar als Pixel oder Microlite mit knapp 7mm Schnittbreite und einem größeren RIM, wenn es nicht unbedingt auf die volle Kraft der Säge ankommt.
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
es kommt drauf an was du mit der Säg alles machen willst Willst du mit der Säge nur fällen dann 3/8 soll damit auch geastet werden dann ist die 0,325, die bessere Wahl.
Ich hatte meine 357 mit ner 3/8 gefahren und war damit sehr zufrieden. Auf der 560 hab ich jetzt 0,325 drauf und die Säge geht wie die Angst damit ...... vorallem mitn 8 Ritzel ............... ich hab sie auch schon mit der 3/8 getestet ( es war beim Fällen von Buchen und den aufarbeiten davon und zum vergleichen mit meiner 044 )es ging schon, aber bei der Fichten Durchforstung hab ich wieder die 0,325 drauf gemacht da ich nicht immer zwei Sägen rum ziehn wollte. Ich werd die Säge auch so schnell nicht mehr auf die 3/8 um stellen außer es wäre mitn Schwert was, dann würde ich dazu greifen.
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
Hab ich zuerst auch immer gesagt und nach ein paar Jahren nach dem ich mir die 357xp gekauft hab, hab ich es bereut Ich pesönlich würd mir keine Säg mehr ohne kaufen wenn es die Option gibt
Wie lang das einfahren dauert kann ich dir nicht genau sagen, aber es werden schon einige Tanks voll drauf gehn ...... ich geh mal von 7 - 10 aus die schichtlader sollen ja um einiges läger brauchen wie die normalen
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
Thema: Re: Sägenvorstellung: Husqvarna 560 XPG Do 24 Jan 2013 - 19:10
Hallo Chris,
dieses Problem hab ich nicht mit meiner 560 ...... die Muttern bleiben fest Vielleicht zieh ich die Schrauben auch von Haus auf etwas fester an wie du ......... ich weiss es nicht
hamsti
Anzahl der Beiträge : 84 Anmeldedatum : 27.07.11
Thema: Re: Sägenvorstellung: Husqvarna 560 XPG Do 24 Jan 2013 - 23:07
Mahlzeit Mädels,
ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß die sich einfach so lockern.
Keine Ahnung, ob der Eddy so einer ist, aber es gibt Leute, die knallen die Muttern so zu, daß ich mich wundere, wie die Stehbolzen bzw. die (Kunststoff-)Gehäuse die Belastungen das verkraften.
Eine M8 Schraube wird im Normalfall mit 20Nm angezogen, das ist mit einem 15-20cm langen Schlüssel "handfest", also eigentlich angezogen ohne größeren Kraftaufwand. Zum Verleich: eine Radschraube mit einer normalen 1/2 Zoll Ratsche mit etwas Kraftaufwand angezogen sind etwa 100-120Nm Drehmonent.
Wer sich absolut unsicher ist, ob die Schrauben fest genug bzw. zu fest sind, der sollte einfach mal zu einem Schrauber gehen, der mit einem kleinen Drehmomentschlüssel die 20Nm anziehen kann und dann die Stellung der Schwertmutter mit Edding auf dem Kettendeckel markieren. Jetzt kann man die Mutter wieder lösen und dann so lange mit dem Kombischlüssel probieren, bis die beiden Markierungen mit dem "eingebauten Drehmomentmesser im Ellenbogen" einigermaßen fluchten.
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß die sich einfach so lockern.
Keine Ahnung, ob der Eddy so einer ist, aber es gibt Leute, die knallen die Muttern so zu, daß ich mich wundere, wie die Stehbolzen bzw. die (Kunststoff-)Gehäuse die Belastungen das verkraften.
Eine M8 Schraube wird im Normalfall mit 20Nm angezogen, das ist mit einem 15-20cm langen Schlüssel "handfest", also eigentlich angezogen ohne größeren Kraftaufwand. Zum Verleich: eine Radschraube mit einer normalen 1/2 Zoll Ratsche mit etwas Kraftaufwand angezogen sind etwa 100-120Nm Drehmonent.
Wer sich absolut unsicher ist, ob die Schrauben fest genug bzw. zu fest sind, der sollte einfach mal zu einem Schrauber gehen, der mit einem kleinen Drehmomentschlüssel die 20Nm anziehen kann und dann die Stellung der Schwertmutter mit Edding auf dem Kettendeckel markieren. Jetzt kann man die Mutter wieder lösen und dann so lange mit dem Kombischlüssel probieren, bis die beiden Markierungen mit dem "eingebauten Drehmomentmesser im Ellenbogen" einigermaßen fluchten.
Hallo Christian,
naja das Wasser läuft no net raus wenn ich die Schrauben angezogen hab
So 20 NM werden es net sein wahrscheinlich mehr wenn ich die Schrauben fest hab, aber das mit Derhmomentschlüssel bring mich auf ne Idee ...... ich werd es mal damit testen .... ich rechn das ich die Schrauben ehr so mit 50 -60 NM fest zieh
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
Hab ich mal an meinem ersten Auto (Polo-Kindersarg) gehabt - die Ölablaßschraube NACH dem Ölwechsel mit der Hand (kein Schlüssel) "handwarm" angezogen.....
Hallo Britta,
dazu muss ich noch einiges fester anziehn ...... wie ich schon geschrieben hab das Wasser läuft noch net raus
Ich werd es mal mitn Drehmomentschlüssel testen und dann geb ich bescheid .......... ich glaub, aber das es (etwas) mehr ist wie die vom Christian geschrieben 20NM
eddy_70
Anzahl der Beiträge : 154 Anmeldedatum : 12.05.11 Alter : 53 Ort : Bergen
So ich hab jetzt mal mit Drehmoment gemessen und ich muß euch sagen ich hab mich ganz schön verschätzt
An der 345e hab ich den Deckel so mit ca 15Nm angezogen, gemessen hab ich dies mit einen Schlüssel mit Federstahl. Da bei meinen neuen von KS die untere Grenze bei 20Nm liegt.
An der 5105 hab ich eine Schraube mit ca 21 Nm und die andere mit 20Nm angezogen, dies hab ich mit meinen neune Drehmomentschlüssel von KS gemessen.
An der 560 XPG hab ich die Schrauben mit ca. 20 Nm angezogen gehab, dies hab ich auch mit den KS Schlüssel gemessen
Ich bin zum Ergebnis gekommen, wenn man die Schrauben mit den Sägenschlüssel fest anzieht kommt man in den Bereich um die 15 - 20Nm .... bei 560XP(G) nicht mit den mitgelieferten sondern mit den Normalen, der überall zu kaufen ist